Die schönste Region der Welt

Stéphane Moret ist ein Seeländer, welcher seine Region lebt und liebt. Der Direktor von Murten Tourismus über das morgendliche Joggen am See, die Licht-Hauptstadt der Schweiz und warum er sicher ist, dass die Attila ein Erfolg wird.

Stéphane Moret, Sie sind in Murten aufgewachsen und vertreten diese Region nun als Direktor des Tourismus. Was ist so besonders an der Region Murtensee?

Die Region Murtensee strahlt ein ganz besonderes "Ferienfeeling" aus. Man fühlt sich hier einfach wohl. Daher war es für mich keine Überraschung, als Murten vor einigen Jahren in einer Umfrage von Economiesuisse als Schweizer Ortschaft mit der höchsten Lebensqualität ausgezeichnet wurde. Ich denke, dass wir als Einwohner dieser Region enormes Glück haben. Für mich ist die Region Murtensee der schönste Ort der Welt!

Welche Bereiche stehen bei der Entwicklung des Tourismus momentan an erster Stelle, was ist besonders wichtig?

Murten ist vor allem im Sommer sehr beliebt und auch sehr gut besucht. Dies wird sich nicht ändern. Momentan arbeiten wir daher sehr stark an der Entwicklung des Wintertourismus. Wir möchten in den nächsten Jahren diverse Licht-Kunst Animationen im Winter lancieren. Unser Ziel ist es, die Licht-Hauptstadt der Schweiz zu werden. Wir entwickeln auch ein sehr interessantes Projekt mit den Bio-Gemüseproduzenten des Grossen Moos. Zudem ist uns auch die Zusammenarbeit mit den Gemüse- und Weinproduzenten der Region sehr wichtig. Die regionalen Produkte werden wir vermehrt in die Tourismusaktivitäten einbauen. Zudem möchten wir in den nächsten Jahren die absolute Top-Destination der Schweiz für kleinere, kreative Seminare werden.

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Wie haben Sie dieses schwierige Jahr erlebt, was gibt Ihnen Zuversicht für die kommenden Monate?

Ich sehe die Corona-Situation für Murten als eine Chance. Wir haben letzte Sommersaison alle Besucher-Rekorde seit der Expo02 geschlagen. Zum grossen Teil konnten wir eine neue Kundschaft für unsere Region begeistern. Ich bin überzeugt, dass wir damit neue Stammkunden gewinnen konnten. Anderseits mussten wir im Laufe des Jahres unsere Pläne, Ziele und Produkte anpassen. Es war eine intensive aber auch eine sehr interessante Zeit. Viele Überlegungen und Anpassungen werden uns auch in Zukunft helfen, noch kundenorientierter und anpassungsfähiger zu werden.

Sie kennen und unterstützen das Projekt Attila, wie wichtig ist ein solches Projekt für den Tourismus in der Region?

Innovative Highlights wie das Attila-Projekt sind für eine Region das beste Marketing. Dieses neue Porjekt trägt alle Werte der Region: Innovation, Entspannung, Erlebnis... und dies mit hoher Qualität. Zudem bin ich überzeugt, dass dieses Projekt zu weiteren Ideen und Angeboten führen wird. Ich freue mich sehr darauf!

Was gefällt Ihnen besonders am Projekt Attila?

Die Professionalität des Attila-Teams gefällt mir. Was wirklich zählt in einem Projekt sind die Personen, die dahinterstehen. Sind sollten visionär, anpassungsfähig und professionell sein. Das Attila-Team gibt mir ein hervorragendes Gefühl. Die Voraussetzungen sind ideal, damit die Attila ein erfolgreiches Projekt wird.

Wir leben zwischen vier Kantonen, zwei Sprachen, verfügen über zahlreiche kulturelle und historische Schätze.

Würden Sie selbst auch eine Kreuzfahrt auf der Attila machen?

Ich habe selbst ein Segelschiff und geniesse jedes Jahr mit meiner Familie eine bis zwei Wochen Ferien auf den Drei-Seen. Wir fühlen uns jeweils wie auf dem Meer. Wir lieben die Freiheit auf dem Schiff und werden daher wahrscheinlich keine Wochen-Kreuzfahrt buchen. Ich kann mir aber gut vorstellen, mit meiner Frau einigen Tage auf der Attila zu verbringen, um Energie zu tanken. Auch ein kreativer Workshop mit unserem Team auf dem Boot würde mich sehr interessieren.

Warum sollten Touristen unbedingt die Drei-Seen Region besuchen?

Weil bei uns das Leben so schön ist. Die Vielfalt ist unglaublich. Wir leben zwischen vier Kantonen, zwei Sprachen, verfügen über zahlreiche kulturelle und historische Schätze... mit einem Glas Wein aus der Region in einer Hand und einem Stück «Nidlechueche» in der anderen. What else?

Welches sind Ihre persönlichen Lieblingsorte in der Region?

Der See bleibt meine grösste Energiequelle. Ich liebe das morgendliche Jogging dem See entlang. Jeden Tag erlebe ich eine andere Stimmung. Daraus schöpfe ich die Kraft, jeden Tag für eine schönere Welt zu kämpfen. 🙂

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