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Das See­land im Herzen

Die Bank CIC beglei­tet das Pro­jekt Attila Boutique Boatel seit den ers­ten Stun­den. Nicht nur aus wirt­schaft­li­chen Über­le­gun­gen, son­dern auch weil die bei­den Pro­jekt­ver­ant­wort­li­chen Pierre Kam­mer­mann und Davi­de Cas­t­ri­ni das See­land in ihr Herz geschlos­sen haben. Von der Part­ner­schaft mit der Attila sol­len ins­be­son­de­re auch die Mit­ar­bei­ten­den der CIC Bank pro­fi­tie­ren kön­nen. Ein Gespräch über Finan­zen, Jugend­er­in­ne­run­gen und die immense Vorfreude.

Pierre Kam­mer­mann und Davi­de Cas­t­ri­ni, sind Sie beide Kreuzfahrt-Fans? 

DC: Meine erste Kreuz­fahrt werde ich mit der MS Attila vornehmen.

PK: Grund­sätz­lich bin ich weder ein Boots- noch ein Kreuz­fahrt-Fan. Doch die MS-Attila mit ihrem etwas ande­ren Charme hat mein Herz sofort erobert.

Also Liebe auf den ers­ten Blick… Was waren die ers­ten Gedan­ken, als man Sie auf die Attila ange­spro­chen hatte?

DC: Als Solo­thur­ner bin ich mit dem See­land ver­bun­den und kenne die 3 Seen-Regi­on sehr gut. Die Idee, nebst den Kur­schif­fen ein Kreuz­fahrt­schiff im Ange­bot zu haben, wel­ches die Schön­hei­ten der Regi­on noch kon­zen­trier­ter zum Aus­druck brin­gen wird, hat mich fas­zi­niert und dazu bewo­gen, das Pro­jekt unter­stüt­zen zu wollen.

PK: Ob der Pro­jekt-Idee war ich sofort Feuer und Flam­me, ich wuss­te, da will ich mit der Bank CIC dabei sein. Wun­der­schö­ne Rei­sen in der 3‑Seen-Regi­on mit­er­le­ben zu dür­fen und dabei mit span­nen­den Mit­men­schen zusam­men zu kom­men waren zusätz­li­che Motivatoren.

Wie passt das zusam­men, eine Bank und ein Boutique Boatel? 

DC/PK: Als wir für die­ses Pro­jekt mit den Ver­ant­wort­li­chen der Attila in Ver­bin­dung gebracht wur­den, waren wir umge­hend begeis­tert und konn­ten mit einer indi­vi­du­el­len, fle­xi­blen Finan­zie­rungs­lö­sung das Pro­jekt unter­stüt­zen. Brei­te Zustim­mung haben wir auch von der Geschäfts­lei­tung der Bank CIC erfah­ren. Das Zusam­men­spiel zwi­schen den invol­vier­ten Unternehmungen/Unternehmern, Aktio­nä­ren und wei­te­ren Pro­jekt-Stake­hol­dern kor­re­liert 1:1 mit dem Geschäfts­mo­dell unse­res Finanz­in­sti­tu­tes. Wir sind äus­serst stolz dar­auf, unse­ren Bei­trag bei der Rea­li­sie­rung die­ses Pio­nier-Pro­jek­tes leis­ten zu dürfen.

Und wie sieht diese Part­ner­schaft zwi­schen der Bank CIC und der Attila genau aus?

DC/PK: Die Bank CIC ist einer­seits Finan­zie­rungs­part­ne­rin, ande­rer­seits Gold-Spon­so­rin der Attila. Zudem ver­bin­det uns eine freund­schaft­li­che wie auch eine part­ner­schaft­li­che Bezie­hung zu diver­sen Projekt-Mitinitianten.

Könn­ten Sie uns die Bank CIC kurz vorstellen? 

Die Bank CIC ist die fle­xi­ble Bank für Unter­neh­men, Unter­neh­mer und Pri­vat­per­so­nen. Wir beglei­ten unse­re Kun­den bei kom­ple­xen Finanz­be­dürf­nis­sen und sind Teil der Grup­pe Cré­dit Mutuel mit Haupt­sitz in Paris, wel­che zu den best­ka­pi­ta­li­sier­ten Ban­ken Euro­pas gehört. Gleich­zei­tig leben wir typisch schwei­ze­ri­sche Werte und spre­chen – im wahrs­ten Sinn des Wor­tes – Ihre Spra­che. Der Grund­stein der Bank CIC wurde vor 150 Jah­ren gelegt, seit über 110 Jah­ren sind wir in der Schweiz ver­an­kert. Aktu­ell sind wir an neun Stand­or­ten prä­sent. Hier den­ken und han­deln wir unter­neh­me­risch und fle­xi­bel, ganz nach dem Motto: lokal agie­ren, natio­nal prä­sent sein und von einer inter­na­tio­na­len Lösungs­kom­pe­tenz pro­fi­tie­ren. Zudem ist die Bank CIC Markt­füh­re­rin in der Finan­zie­rung von Fluss­kreuz­fahrt­schif­fen. Da ist es nahe­lie­gend, dass wir unser Know-how auch bei Boo­ten auf Seen einsetzen.

Das klingt span­nend. Zurück zum Boutique Boatel. Sie haben bereits erwähnt, die Regi­on zu ken­nen und zu schät­zen. Was macht das See­land so spe­zi­ell in Ihren Augen? 

DC: Ich bin in Solo­thurn gebo­ren und auf­ge­wach­sen. Das See­land war und ist für mich immer noch ein belieb­ter Ort zum Ver­wei­len – ob zu Fuss, mit dem Velo oder dem Motor­rad und jetzt neu auch mit der Attila.

KP: Ich liebe die regio­na­len Pro­duk­te wie bei­spiels­wei­se Käse und Wein und im Spe­zi­el­len das Savoir-vivre der Suis­se Roman­de Mit der Stadt Neu­en­burg ver­bin­den mich zudem schö­ne Jugenderinnerungen.

Die Attila bie­tet auch attrak­ti­ve Ange­bo­te für Fir­men. Haben Sie schon etwas geplant mit Ihrem Manage­ment oder Ihren Mitarbeitenden? 

DC/KP: Die ers­ten drei Kun­den­events für das lau­fen­de Jahr sind bereits in Pla­nung bezie­hungs­wei­se Umset­zung. Auch in den kom­men­den Jah­ren pla­nen wir exklu­si­ve Part­ner- und Kun­den­an­läs­se auf der Attila, an Ideen fehlt es uns nicht. Zudem wer­den unse­re Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen in den Genuss von Vor­zugs­be­din­gun­gen gelangen.

Und die per­sön­li­che Kreuz­fahrt ist bereits gebucht? 

DC: Geplant ja, jedoch noch nicht gebucht.

PK: Stand heute: Nein, aber eine 2–3 täti­ge Golf­rei­se auf der Attila steht im Fokus.

Auf was freu­en Sie sich spe­zi­ell, wenn Sie an die Attila denken? 

DC: Das See­land aus einer ande­ren Per­spek­ti­ve zu ent­de­cken und zu geniessen.

PK: Span­nen­de Begeg­nun­gen, genuss­vol­le Momen­te sowie ein­zig­ar­ti­ge unver­gess­li­che Erlebnisse.

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Zögern Sie nicht, uns zu kon­tak­tie­ren. Wir sind gerne für Sie da, falls Sie Fra­gen zu unse­ren Ange­bo­ten haben oder spe­zi­el­le Wün­sche ein­brin­gen wollen.

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E‑Mail: info@attila.swiss

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