Die Magie der St. Petersinsel

Er arbeitet an einem der schönsten Orte der Schweiz. Bruno Marthaler, Geschäftsführer des Restaurants und Klosterhotel St. Petersinsel. Das Naturparadies mit eigenem Biohof und eigenen Weinreben lädt zum Entspannen, Entdecken und Geniessen ein. Als Gast des Attila Boutique Boatel kommen Sie in den Genuss eines unvergesslichen Aufenthalts auf der Bielersee-Insel.

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«Hier trinke ich jeweils den ersten Kaffee des Tages und geniesse diese wunderschöne Umgebung» sagt Bruno Marthaler und atmet tief durch. Wir sitzen auf einer Bank vor dem Klostergebäude, am Horizont erhebt sich die Sonne und lässt Himmel und See in herbstlichem rot leuchten. In einer Baumkrone hinter uns sitzen unzählige Stare und besingen lautstark den neuen Tag. Man fühlt, hört und geniesst die intakte Landschaft des Naturschutzgebietes.

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Regionale Spezialitäten für Attila-Gäste

«Diese Region hat so wahnsinnig viel zu bieten, auch kulinarisch. Mein Ziel ist es, regionale Produzenten zu berücksichtigen und die Menükarte danach auszurichten». Bruno Marthaler ist erst seit wenigen Wochen der Chef des Restaurants und Klosterhotels, oder wie er mit einem Lächeln sagt «der Capo». Als ausgebildeter und weitgereister Koch mit einer Weiterbildung zum Bio-Gourmet Fachmann, will er zukünftig dem Insel-Biohof, einem Fischer aus dem Nachbardorf, lokalen Gemüseproduzenten und Winzern aus der Drei-Seen-Region eine zentrale Rolle zukommen lassen. «Ich kann mir auch vorstellen, die Menükarte auszudünnen und dafür auf regionale, qualitativ hochstehende Produkte zu setzen».

Die St. Petersinsel ist ein fixer Stopp und selbstverständlich eine besondere Attraktivität auf der Attila-Kreuzfahrt über die drei Seen. Die Gäste des Boutique Boatel werden von Bruno Marthaler und seinem Team mit Produkten aus der Region verwöhnt. Zukünftig will er aber nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter Besucher empfangen. «Die Stimmungen sind auch im Winter atemberaubend schön hier. Das will ich den Gästen nicht vorenthalten. Das Thema wird Entschleunigung sein, die Ruhe des Ortes. Zum Beispiel hat es im Keller einen wunderschönen Raum mit Cheminée, den man nutzen könnte. Zudem schweben mir ein veganes und vegetarisches Mehrgangmenü vor oder auch ein Sonntagsbraten oder ein Apfelkuchen aus dem Holzofen, wie früher bei der Grossmutter». Mit Begeisterung erzählt Bruno Marthaler von seinen Ideen. Und man kann es sich gut vorstellen, einen winterlichen Sonntagnachmittag hier zu verbringen.

 

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Die Heimkehr des Kreuzfahrt-Profi

«Schau dir die Anlagestelle der Attila an. Ein Traumplatz. Es gibt doch keinen schöneren Ort, um zu erwachen und in den Tag zu starten. Und als erstes ein Morgenbad mit einem feinen Kaffee zu geniessen». Das Wasser ist glasklar, die Anlagestelle befindet sich an einem wunderschönen Ufer nur ein paar Schritte vom Klostergebäude entfernt, die Morgensonne beleuchtet die Szenerie. Bruno Marthaler findet es eine fantastische Idee, auf den drei Seen eine Kreuzfahrt anzubieten. «Ich bin hier aufgewachsen und kehre nun dank meiner neuen Aufgabe wieder zurück in meine Heimat. Die gesamte Region ist einzigartig schön. Ich kann es mir gut vorstellen, wie erholsam es sein muss, an Bord dieses Bootes über das Wasser zu gleiten und zu entspannen. Eine Superidee».

Dass er sich die Attila-Kreuzfahrt gut vorstellen kann, kommt nicht von ungefähr. Bruno Marthaler war selbst jahrelang als Koch auf Kreuzfahrtschiffen unterwegs. «Insgesamt verbrachte ich sieben Jahre auf Kreuzfahrtschiffen. Sehr oft auf Expeditionsreisen, zum Beispiel in die Antarktis, oder aber auf ganz grossen Cruisern. Zudem lebte ich auch längere Zeit in Australien und arbeitete an verschiedenen Orten in ganz Europa». Doch nun ist er zurück. Nachdem er in den letzten Jahren für die Glatz-Bäckerei in Bern ein umfangreiches Bio-Sortiment eingeführt hat, ist die St. Petersinsel sein neues berufliches Zuhause. «Ich will gemeinsam mit meiner Frau auf der St. Petersinsel noch einmal etwas Schönes aufbauen. Dazu gehört ein neues, attraktives Angebot im Sommer und Winter, mehr Regionalität und vor allem wäre es auch eine schöne Idee, eine Storchenfamilie anzusiedeln» erzählt er lächelnd in der Morgensonne und ergänzt zu Recht «es ist der schönste Arbeitsplatz der Welt».

 

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